Was könnte besser passen in die momentane Zeit. Dabei können Covid-Beschränkungen ganz elegant verwendet werden.
Effekt: Auf dem Tisch stehen in einem eleganten Holzständer vier Halbmasken. Diese sind an Holzstäben befestigt und zeigen ein tolles Bühnenbild. Das ist ein richtiges Hingucker.
Der Zauberer wählt einen Zuschauer aus. Dieser entscheidet sich völlig frei für eine Maske und hält diese für einen Moment vor das Gesicht. Das sieht schon sehr lustig aus, denn die Masken haben Öffnungen für die Nasen und Augen. Das macht das Ganze sehr bizzar.
Der Magier hat sich dabei abgewendet. Der Zuschauer steckt die Maske anschließend wieder in die Halterung zurück.
Jetzt sieht alles so aus, als wäre nichts passiert. Der Mentalist dreht sich jetzt um, geht zum Tisch, zögert zunächst und nimmt dann eine Maske aus der Halterung hoch und hält diese vor sein Gesicht. Es ist die gleiche Maske, die der Zuschauer ausgesucht hat!
Das Ganze wird wiederholt. Der Magier wendet sich komplett ab und setzt zusätzlich eine dunkle Sonnenbrille auf, damit er wirklich nichts sehen kann. Es könnte ja die Vermutung sein, dass Laserstrahlen oder ähnliches im Spiel sind. Das wird natürlich im Vortrag auch erwähnt und macht die Sache weiter interessant und mysteriös. Ja, ja das gehört zum Entertainment.
Wieder errät der Mentalist die Maske des Zuschauers! Das war jetzt schon der zweite Effekt.
Doch aller guten Dinge sind drei. Drei weitere Zuschauer werden auf die Bühne eingeladen. Jeder darf sich eine Maske aussuchen und diese vor das Gesicht halten. Dabei steht der Zauberer Ihnen abgewandt, mit seinem Blick den Zuschauern zu gerichtet. Die Zuschauerassistenten stehen also weit hinter ihm.
Er selbst schaut ins Publikum, die Augen zusätzlich mit der Sonnenbrille verdunkelt.
Jeder Zuschauer denkt intensiv an seine Maske. Dann ordnet der Magier jedem Zuschauer die richtige Maske zu:
„Zuschauer 1 - Sie haben sich für den Clown entschieden.
Zuschauer 2 - Sie sind der Professor.
Nummer 3 fühlt sich als Hauptmann wohl
Nummer 4 wollte schon immer mal ein Chinese sein!“
Ein Dreifacheffekt. Schwierig? Natürlich nicht. Borettis Routine und eine fantastische Tricktechnik, die von Tom Odin geschaffen wurde machen es möglich.
Wir liefern Ihnen dazu die speziellen Papp-Halbmasken. Das sind Faksimile von viktorianischen Masken, gedruckt und publiziert durch die Firma Mamelok Press Ltd. Eine Kollektion des Leksakmuseums in Stockholm. Heute nicht mehr zu bekommen.
Wir haben vor über zehn Jahren einen Vorrat für richtig teures Geld gekauft, weil Boretti bereits damals schon diese Vorführidee hatte.
Wir haben acht verschiedene Masken am Lager. Hier die Original-Bezeichnungen des Leksakmuseums in Stockholm:
The Chinaman, The Professor, The Jester, The Marshal, The Jockey, Pierrot, King Ludwig, Indian Brave.
Geliefert für diese Routine werden vier Stück, die wir für Sie zusammenstellen.
Diese sind höchst originell und ein richtiger Hingucker. Vierfarb- und Prägedruck. Keine billigen Karnevalsmasken.
Wir liefern den Holzständer, der die Masken aufnimmt, das Hilfsmittel, sogar die Sonnenbrille mit Etui und die ausführliche Routine mit
Borettis Vortragsanregung.
Beachten Sie:
- Keine Elektronik
- keine Magnete
- keine Fadenpräparation
- keine Pre-Show
- keine eingeweihten Zuschauer
Kundenmeinung:
Ein toller Trick, ist schon sehr gut gelaufen. Sie hatten recht, der passt gut zu mir! H.G. Pittelkow